Hol dir 3 individuelle Tipps, die deine Website verbessern

11+2 Tipps für richtig gute Website-Texte

Darum geht's hier:

11+2Tipps für richtig gute WebsiteTexte

... Hätten wir früher zusammen- gearbeitet, hätte ich viel Zeit, Nerven und Geld gespart...

Überzeugende Texte für deine Website

Wenn du selbstständig bist, dann ist deine Website dein/e beste Mitarbeiter/in der/die an 7 Tagen in der Woche und jeweils 24 Stunden täglich für dich arbeitet.
Wenn das noch nicht so ist, könnte es an deinen Texten liegen. Versuche also diese zu optimieren, wenn du folgende Ziele hast:

  • Du möchtest stets neue Kunden auf dich aufmerksam machen.
  • Du möchtest deine Angebote erklären – und zwar so, dass deine Kunden dich verstehen und gleich buchen bzw. kaufen.
  • Du möchtest Kunden anziehen, die zu dir passen.
  • Du möchtest häufig gestellte Fragen automatisiert beantworten (Was ist der Preis? Wie läuft die Zusammenarbeit ab? Ist das Angebot auch richtig für mich, wenn …?) um dir Nachfragen zu ersparen.
  • Du möchtest automatisierte Terminvereinbarungen ermöglichen, um Käufe, Buchungen und Anfragen zu generieren.

Damit du das alles tun kannst und dabei den Überblick behältst, musst du mit deinen Website-Texten dafür sorgen, dass sie informieren, Sympathie wecken und Vertrauen aufbauen – und außerdem auch noch unterhaltsam sind und gerne gelesen werden um im Optimal-Fall im Gedächtnis zu bleiben.

Zugegeben, das ist keine leichte Aufgabe! Damit dir das etwas leichter fällt, habe ich dir in meinem Artikel 10 Tipps für perfekte Webseitentexte zusammengestellt.

Bevor du mit deinen Texten beginnst, mache dir folgende 2 Punkte klar:

Schreibe für deine Kunden!

Stelle dir deine Kunden vor und frage dich genau wer sie sind. Wie sprechen Sie, was verstehen sie, welches Ziel haben sie und was möchten sie erreichen. Je konkreter du weißt, was deine Zielpersonen erwarten und welche Vokabeln sie nutzen, desto eher werden sie dich finden und zu dir Vertrauen haben.

Ein gewinnbringender und anregender Austausch findet nur dann statt, wenn du dich nicht über deine Kunden stellst. Sprich mit Ihnen in ihrer Sprache und zeig ihnen wie du ihnen helfen kannst. Damit erreichst du, dass sie dich verstehen und von dir „lernen“ möchten.

Mache dir folgendes klar: Menschen, die auf deine Website gehen, sind nicht einfach so bei dir gelandet. Zeige ihnen, was sie von deinem Angebot haben und warum sie dir vertrauen können. Zeige deinen Besuchern ganz genau, warum du der oder die Richtige bist und welche Kompetenzen deine Trümpfe sind. Sorge in Wort, Schrift und Bild dafür, dass deine Website-Besucher das Gefühl haben, dich bereits zu kennen. Gib Antworten auf folgende Fragen:

  • Für welche Probleme bietest du Lösungen?
  • Was belastet deine Kunden und welche Fragen gehen deinem Zielkunden immer wieder durch den Kopf?
  • Wie sieht der Alltag deiner Nutzer aus und wie kannst du den verbessern?
  • Wie wäre das Leben deiner Nutzer, wenn sie das Problem nicht mehr hätten?
  • Wie kannst du mit deinen Angeboten helfen und wie verändert sich dadurch das Leben der Zielpersonen?
  • Welche Zweifel haben deine Kunden und wie kannst du diese ausräumen? Welche Fragen musst du beantworten, um Vertrauen aufzubauen?

Lege für jede Seite innerhalb deines Web-Auftritts ein konkretes Ziel fest

Dein gesamter Web-Auftritt besteht aus mehreren Einzelseiten. Nehmen wir beispielsweise an du hast einen Shop: In dem Fall hast du eine Auslage (die Shop-Seite), je Produkt eine Produktseite, eine „über mich“ Seite, Impressum und Datenschutz und noch einige andere Seiten. Jede dieser Seiten hat immer ein Ziel und dieses Ziel solltest du immer klar benennen, um jede einzelne Seite entsprechend aufzubauen.

Nehmen wir die „über-mich“ Seite: Hier solltest du persönlich sympathisch rüberkommen, du solltest dich authentisch zeigen und sagen, warum du was wie anbietest. Auf dieser Seite geht es vor allem um dich als Mensch: Kunden möchten nicht nur wissen, was du fachlich drauf hast, sondern sie wollen ein Gefühl für dich und deine Person bekommen. So checken Sie, ob sie sich eine Zusammenarbeit vorstellen können.

Beachte folgende 11 Punkte für richtig gute Website-Texte:

Wunderschöne Texte, mit denen du deine Kunden überzeugst, sind auch für Google prima, denn wenn deine Kunden auf deiner Website verweilen wird das von Suchmaschinen registriert und deine Website wird als wertvoll eingestuft.

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Praxis-Tipp 1:

In der Kürze liegt die Würze!

Du möchtest, dass deine Website-Besucher dich verstehen und wissen, was du anbietest. Das ist dein oberstes Ziel. Schreib deshalb in kurzen Sätzen. Sorge dafür, dass deine Texte flüssig gelesen werden können.

Das ist eine ganz simple Regel und sie gilt insbesondere dann, wenn deine Texte auch in Journalen online veröffentlicht werden sollen. Menschen lesen Webseiten selten vom ersten bis zum letzten Wort, sie scannen Texte eher. Und sie brechen ab, wenn es zu kompliziert wird. Das gilt im übrigen auch für Newsletter oder Broschüren: wenn es anstrengend wird, wird die Lektüre beiseite gelegt.

  • Beispiel eines langen Satzes:
    Sie wanderte den Weg entlang, wobei ihr die Blumen, auffielen – rote, grüne, gelbe, blaue; jede Farbe war vertreten –, und sie erinnerten sie an ihn und die Sträuße, die er ihr immer gebracht hatte, die großen, prachtvollen Blumensträuße, die er nur für sie gedacht hatte, für sie allein, so hatte er es zumindest immer gesagt.
  • Beispiel eines gekürzten Satzes:
    Sie wanderte den Weg entlang. Ihr fielen die bunten Blumen auf, die in den Farben rot, grün, gelb und blau leuchteten. Das erinnerte sie an ihn und die wunderschönen Sträuße, die er ihr immer wieder geschenkt hatte: Es waren große, prachtvolle Blumensträuße, für sie ganz allein – so hatte er es jedenfalls immer gesagt.

Am besten du verabschiedest dich von Sätzen, die so lang sind, dass dir ganz schwindelig wird. Denke auch daran, dass es darum geht, dass du verstanden wirst. Streiche also Sätze, bei denen der Leser am Ende nicht mehr weiß, worum es am Anfang ging.

Lange Sätze kannst du jederzeit kürzen und in mehrere Sätze unterteilen. Alternativ kannst du auch mit Doppelpunkten und Gedankenstrichen arbeiten.

Praxis-Tipp:

Wenn du unsicher bist, ob deine Sätze zu lang sind, dann lies sie dir selbst einfach laut vor! Fehlt dir irgendwann die Puste, musst du dringend mehr Punkte und Satzzeichen verwenden.

Praxis-Tipp 2:

Verwende nicht nur Substantive – schaffe Nähe durch Verben.

Gute Texte brauchen Verben! Und gute Texte schreibst du, indem du weniger Substantive verwendest (vielleicht kennst du sie als „Hauptwörter“ oder Nomen). Denn weniger Nomen und mehr Verben machen deine Sprache lebendiger und aktiver.

Ich durfte vor langer Zeit noch die Teste mit eienr Augenkammera verfolgen. Das Ergebnis: Alle Worte, die auf –ung, -heit und –keit endeten führten zu Textabbrüchen und senkten die Aufmerksamkeit. Deshalb solltest du all diese Worte nur in sehr, sehr geringen Dosen einsetzen oder noch besser: ersetze sie komplett durch Verben.

Denn Verben kommen schneller in unserem Hirn an, sie sind bildhafter und sie lockern alle Texte auf. Aber vor allem: Sie klingen nach echter gesprochener Sprache – das sind wir gewohnt und das können wir schnell verarbeiten.

  • Beispiel eines langen Satzes:
    In meiner Verzweiflung über die Verspätung bei der Autofahrt geriet die Benachrichtigung einer Freundin in Vergessenheit.
  • Beispiel eines gekürzten Satzes:
    Aufgrund der längeren Autofahrt war ich verzweifelt. Ich vergaß meine Freundin zu benachrichtigen.

Praxis-Tipp:

Merke: Wer Verben einsetzt, wird besser verstanden! Mit Verben kommst du deinen Kunden viel näher.
Markiere in deinen Texten alle Substantive farbig. Ist alles bunt: Dann mach die an die Arbeite und suche Verben.

Praxis-Tipp 3

Bitte streichen: Fremdwörter, Modebegriffe und Floskeln!

Die üblichen Begriffe und Redewendungen wie „Aller Anfang ist schwer“, „Natur pur“, „Ende gut, alles gut“, „wie Sand am Meer“ – sie tauchen auf unzähligen Webseiten auf. Mit diesen Begriffen kannst du dich nicht außergewöhnlich hervorheben. Du sorgst eher für LANGEWEILE.  

Floskeln sind weder ansteckend noch energetisch aufgeladen, niemand wird gepackt und so werden deine Leser viel eher wegklicken, als weiterzulesen.

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Das Gleiche gilt im übrigen auch für Modebegriffe. Von ihnen werden weder Gefühle getriggert noch zünden sie das Feuer in dir. Im Gegenteil: Sie sind oft zweideutig und können fehlinterpretiert werden. Das willst du nicht, vermeide sie!

Ein weiterer Vorteil:
Streichst du die Modebegriffe musst du viel konkreter werden und konkrete Sprache löst etwas aus beim Leser, sie spricht an und auf einmal bist DU greifbar.

Praxis-Tipp: 4

Schreib persönlich: Verabschiede dich von „man“  

Formuliere deine Texte aktiv, denn das regt an und liest sich deutlich besser. Verzichte beim Schreiben deshalb auf das Wörtchen „man“ – und dein Text wird gleich direkter, eindringlicher, klarer und viel persönlicher.

Ein Beispiel:

  • ❌ Wenn man sich gut vorbereitet, hat man größere Chancen, gute Ergebnisse zu erzielen.
  • ✅ Wenn du dich gut vorbereitest, hast du größere Chancen auf gute Ergebnisse.

Sicher merkst du den Unterschied direkt?

Nutze weniger Füllwörter! Streiche sie

Praxis-Tipp 5:

Gib Beispiele und orientiere dich an der Praxis.

Je besser deine Leser sich in die jeweilige Situation hineindenken können, desto besser. Ich selbst fand schon als Kind die Lehrer am besten, die konkrete Beispiele geben konnten. Manches habe ich sogar nur wegen dieses Beispiels gemerkt. Sicher kennst du das!

Genau aus diesem Grunde beginnst du deine Sätze möglichst oft mit Satzanfängen wie diesen:

  • Kennst du das: …
  • Hier ein Beispiel …
  • Ich habe dir ein Praxisbeispiel mitgebracht
  • Stell dir einmal vor…
  • Das hat zum Beispiel WYZ so erlebt: …
  • Wie siehst du das?
  • Vielleicht kennst du das: …

Praxis-Tipp 6:

Streiche Füllwörter aus deinen Texten 

Sicher kennst du Luftballons… Ein mit Helium gefüllter Ballon wird groß und fliegt einfach davon (außer du bindest ihn fest). So ist es auch bei Texten: Nutzt du viele Füllwörter bläst du deinen Text davon, es fehlt an Konkretem und der Inhalt fliegt einfach davon, Inhalte werden verwässert und langweilig. Füllwörter sind z. B.

  • etwas
  • genau
  • häufig
  • nun
  • schon
  • sicher
  • voll
  • ganz
  • vielleicht
  • total

Nutze Füllwörter nur wohl dosiert und vermeide sie, wenn Klarheit gefragt ist.
Scanne deine Website-Texte vor der Veröffentlichung auf solche Füllwörter und lösche sie einfach. Du wirst feststellen: Inhaltlich geht meist nichts verloren – dein Text wird aber besser!  Hier ein Beispiel:

  • Beispiel mit Füllwörtern:
    Alle unsere Kunden sind total unterschiedlich, wir bemühen uns jedem einzelnen in vollem Umfang gerecht zu werden.
  • Beispiel ohne Füllwörter:
    Unsere Kunden haben die unterschiedlichsten Anliegen. Wir bemühen uns allen gerecht zu werden.

Praxis-Tipp 7:

Rechtschreibprüfung – Lass dir helfen

Mir geht es oft so: Ich schreibe Tagelang an einem Blogartikel, recherchiere Inhalte und versuche diese möglichst übersichtlich darzustellen. Manchmal arbeite ich mich an Passagen so ab, dass ich sie bei Korrektur lesen schon auswendig kenne… Fehler fallen mir da einfach nicht mehr auf. … und Kommas setzte ich beim Schreiben relativ sporadisch.
Fehler, die so passieren sind zwar verständlich aber vermeidbar.

Lass dir helfen:

  1. Verständnisfehler kannst du vermeiden, wenn du jemand anderen lesen lässt. Der erkennt sofort, ob du zu schnell erklärst, zu große Gedankensprünge machst oder dich kompliziert ausdrückst.
  2. Zur Rechtschreibkontrolle empfehle ich dir, dass du eines der Tools aus dem Internet nutzt. Mit deren Hilfe kannst du deinen Text auf Rechtschreibung prüfen lassen und auch Komma-Fehler werden dir angezeigt. Ein fehlerloser Text wirkt professioneller!
  3. Meine Tool-Tipps: Ich nutze gerne rechtschreibpruefung24 oder den Duden Mentor. Gib dort deinen Text ganz oder scheibchenweise per copy & paste ein – und …schwubs, ,die Fehler werden sichtbar.

Praxis-Tipp 8:

Vermeide Wiederholungen und zeige deine Kompetenz

Ist dir das auch schon passiert: Du schreibst ausführlich über einen Punkt, legt deinen Text beiseite und schaust am nächsten Tag noch einmal drüber. Prompt springen dir ein paar Passagen ins Auge, mit der gleichen Aussage oder Begründungen überschneiden sich. Leser stolpern über solche Wiederholungen und leider wirkt das unprofessionell. Vermeide deshalb Wortwiederholungen in kurzen Abständen, gleiche Begründungen und Schlussfolgerungen. Versuche Synonym zu finden oder andere Beispiele.

  • Beispiel für Wiederholungen:
    Ist dein Kind unruhig, so sprich mit ruhiger Stimme zu ihm. Wie du mit deinem Kind sprichst und in welcher Stimmlage, das macht einen großen Unterschied.
  • Beispiel ohne Wiederholungen:
    Ist dein Kind unruhig? Dann sprich mit entspannter Stimme. Wie du mit deinem Liebling redest und in welcher Atmosphäre, das macht einen großen Unterschied.

Praxis-Tipp:

Suche die Synonyme und nutze z. B. Woxikon! Dort findest du schnell einen passenden Ersatz für häufig verwendete Wörter.

Praxis Tipp 9

Menschen suchen Orientierung – Sorge für Übersichtlichkeit 

Menschen fühlen sich wohl, wenn sie Klarheit finden und sich gut orientieren können. Aus diesem Grund solltest du auf deiner Website für eine klare Textstruktur sorgen. Neben einer übersichtlichen grafischen Gestaltung und Weißräumen sorgen Texte mit klaren Überschriften, Zwischenüberschriften, Aufzählungen und wohl dosiertem Fettdruck für eine gute Übersicht.

Newsletter und Konzept
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Texte, die so unterteilt sind, lassen sich leichter lesen. Das klingt banal, aber es ist so! Das kannst du auch an dir selber testen: Sicher hüpfst auch du häufig von Überschrift zu Überschrift um zu scannen, welcher Teil für dich wichtig ist.

Dies gilt vor allem für Veröffentlichungen im Internet. Leser scannen Artikel und möchten so schnell wie möglich Antworten auf ihre Fragen finden.

Beachte folgende Punkte für deine Texte:

  • Sorge für genügend Weißraum und baue Absätze ein.
  • Sortiere deine Inhalte anhand von Überschriften und Zwischenüberschriften.
  • Sorge dafür, dass Überschriften hervorstechen und sich vom üblichen Text abheben.
  • Arbeite mit Aufzählungen und Bullet Points (wie hier).
  • Hebe wichtige Punkte durch Fettdruck hervor.

Übrigens: Auch Satzzeichen sorgen für Ordnung und helfen bei der Orientierung:

  • Ausrufezeichen wirken wie eine Betonung.
  • Gedankenstriche sorgen für eine Pause.
  • Kommas setzen Pointen.
  • Anführungsstriche lassen Texte sprechen.

Diese Liste könnte ich noch ein wenig fortschreiben. Aber du siehst an dieser kleinen Auswahl, wie wichtig es ist, mit allen Satzzeichen zu spielen, um Texte aufzulockern und zu strukturieren. Sie ermöglichen eine gedachte Pause (Gedankenstrich) oder geben einem Folge-Satz mehr Gewicht (Doppelpunkt).

Wenn deine Texte also fast fertig sind, frag dich:

  • Kann ich lange Sätze „auseinander reißen“ – und mehrere kurze daraus machen?
  • Kann ich in noch ein paar Satzzeichen einfügen, die ich bisher noch nicht benutzt habe?
  • Gibt es Aussagen, die ich mit einem Ausrufezeichen betonen kann? Beispiel: „Das kriegen wir hin!“
  • Gibt es etwas, dass als Frage mehr Gewicht bekommt? Beispiel: „Wie lange versuchst du schon,…?“

Ausrufezeichen solltest du allerdings mit Bedacht wählen, damit deine Texte nicht nach Bild-Zeitung Skandal klingen.

Praxis-Tipp 10:

Verwende Wörter aus dem Alltag – das ist näher an deinen Kunden.

Sicher kennst du das:
Du sprichst mit deinen Kunden, die Worte sprudeln aus dir heraus, du kannst begeistern. Wenn du aber versuchst, einen Text zu schreiben verwendest du automatisch andere Wörter als beim Sprechen. Aber warum ist das eigentlich so?

Newsletter und Konzept
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Unter Profis und in der Werbung gilt: Schreibe so wie du sprichst, denn so wirst du verstanden! Denn so klinkt geschriebene Sprache nicht steif und umständlich und du bist automatisch authentisch. Versuche gezielt Wörter einzusetzen, die du auch im Alltag benutzt. So entstehen automatisch verständliche Texte, die zu dir passen. Und das ist auch sympathischer!

Das klingt umständlich und nach Behörde

👎 Das Auto verfügt über Servolenkung und Ledersitze.

👎 Wir haben großen Wert darauf gelegt, dass sich in unserer Ferienwohnung alle Gäste wohlfühlen.

👎 Die Bearbeitung Ihrer Anfrage erfolgt innerhalb der nächsten Wochen.

Das klingt nach DIR

👍 Das Auto hat Servolenkung und Ledersitze

👍 Uns ist es wichtig, dass sich unsere Gäste wohlfühlen.

👍 Wir schauen uns die Bewerbung in einer Woche an.

Praxis-Tipp 11:

Laut lesen: Das offenbart Stolperfallen

Hast du deinen Text fertig? Dann lies ihn einmal laut vor. Es ist egal, ob du ihn jemand anderem vorliest oder dir selber. Der Effekt ist der gleiche: Du hörst direkt, wo du wiederholen musst (unklare Formulierung/Zeichensetzung) oder wo dir die Luft ausgeht (zu langer Satz!). Sobald sich etwas komisch anhört, wirst du stutzen – an dem Punkt lohnt sich eine Feinjustierung.

Markiere dir die Stellen, die dir noch nicht „rund“ vorkommen. Schau, ob dir an diesen Stellen einer meiner hier genannten Tipps helfen kann.

Zum Beispiel:

  • Wörter aus dem Alltag verwenden – formuliere so, wie du sprichst.
  • Lange Sätze teilen. Achte auf die Zeichensetzung.
  • Substantive streichen und dafür lieber mehr Verben verwenden.
  • Klar formulieren: Floskeln und Modewörter ersetzen.
  • Mit Zeichensetzung betonen: Pausen setzen, Satzteile betonen…

Wer hier schreibt:

Ich bin Kornelia, Business Mentorin und Website-Strategin!

Vor mehr als 20 Jahren habe ich einen Test gemacht und mir eine eigene Website mit unterschiedlichen Systemen aufgebaut – geblieben ist die Liebe zu WordPress! Und warum, weil ich in kürzester Zeit mehr Zugriffe, mehr Feedback und mehr Sichtbarkeit hatte als über alle anderen Systeme (wie Jimdo, Wix, Dreamweaver, Joomla und den Strato Baukasten). Über kexDESIGN biete ich seit dem fertige Websites inkl. Konzept für Unternehmen und Selbstständige an – alles aus Leidenschaft und weil ich es liebe mich mit unterschiedlichen Themen und WordPress zu beschäftigen.

Die Website Academy ist entstanden, weil ich viele Kunden hatte, die in fadenscheinigen Umsetzungen durch sogenannte Webentwickler feststeckten und mit ihrer Website nicht zurechtkamen. Völlig sich selbst überlassen, mühten sie sich ab und kamen nicht vom Fleck.

Ich zeige dir deshalb, wie du – als Nicht-Technik-Freak – deine Website oder deinen OnlineShop so aufbaust, dass du deine Kunden magisch anziehst und dein Mindset stärkst. Du bekommst mit meiner, seit mehr als 20 Jahren erprobten PSC-Methode, Unterstützung bei Strategie, Technik, Aufbau, Design und Automatisierung.

Die Umsetzung wird für dich damit zu einem Kinderspiel!

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