Neue Interessenten und Kunden gewinnen mit deiner Website
Sicher wünschst du dir das: Mehr Kunden, die über deine Website kommen, ohne Kalt-Akquise und mit Expertenstatus. Deine Website soll dich dabei unterstützen und auf dich aufmerksam zu machen, damit die richtigen Kunden zu dir finden.

Falls du deine Website gerade neu erstellst oder vielleicht glaubst, dass zu wenige Anfragen über deine Internetseite kommen, habe ich hier 3 entscheidende To-do’s für dich. Nutze deine Zeit, um deine Website erfolgreich zu machen.
Tipp 1: Setz die Kundenbrille auf
Denn wenn du all deine Inhalte auf den Prüfstand stellst, frage dich: „An welcher Stelle befinden sich meine Kunden und womit kann ich ihnen jetzt am besten helfen.“
Der Unterschied zwischen den erfolgreichen und weniger erfolgreichen Unternehmern liegt hauptsächlich darin, dass die erfolgreichen Unternehmer ihre Kunden richtig gut kennen und mit allen Aktionen an ihnen dranbleiben.
- Wann hast du dich das letzte Mal intensiv mit deinem idealen Kunden beschäftigt?
- Hast du überhaupt eine konkrete Person vor Augen, für die du schreibst und für die deine Angebote und Inhalte bestimmt sind?
- Handelt es sich um eine Person, die zu dir passt und dich und deine Arbeit/bzw. dein Angebot zu schätzen weiß?
- Kennst du das Problem, das diese Person hat?
- Weißt du, wie sie sich fühlt?
- Hast du darauf abgestimmt die passenden Produkte?
- Deckt dein Angebot das ab, was deine Lieblingskundin sich wünscht, um damit ihr Problem zu lösen?
Leider machen viele machen den Fehler und denken aus ihrer eigenen Unternehmer-Brille. Es werden zwar tolle Inhalte für die Website erstellt, aber leider passen diese nicht zu dem, was sich deine Kunden wünschen. Denke also um!
- Was erwartet mein Besucher, wenn er auf die Seite kommt (Das kann die Startseite sein oder auch eine Angebotsseite)?
- Mit welcher Intention kommt mein Kunde hierher?
- Welche Informationen sucht er? Wenn dein Kunde über Google kommt wünscht er sich eine Antwort auf die gestellte Frage!
- Versteht dein Kunde dein Angebot oder macht es ihn misstrauisch?
- Sind deine Texte verständlich – sprichst du die Kundensprache?
- Hole du deine Kunden am richtigen Punkt ab?
Das kannst du tun:
- Beschäftige dich von Anfang an intensiv mit deinen Wunschkunden. Vor allem wenn du deine Website neu erstellst.
- Wenn du bereits eine Website hast, überprüfe die Inhalte anhand der genannten Fragen (siehe oben). Schau dir deine Website aus Sicht deines Wunschkunden an und notiere dir alles, was dir jetzt auffällt und was du nach und nach optimieren möchtest.
Tipp 2: Sieht deine Website noch gut aus oder ist etwas „kaputt“?
Vielleicht hast du deine Website schon länger. Überprüfe, ob noch alles funktioniert. Manchmal geht es im Alltag einfach unter die älteren alte Inhalte zu prüfen und auf ihren Gehalt hin zu testen.
- Wie lädt deine Seite?
- Funktionieren deine Formulare noch? (Newsletter, Kontaktformular) Haben sich vielleicht eMails geändert?
- Funktionieren alle Links noch?
- Wie sind deine Seiten aufgebaut? Musst du an der Struktur etwas verändern?
- Ist das Design deiner Website noch zeitgemäß. Wirken die Inhalte einladend?
- Überlege aus Kundensicht, ob die Klick-Reihenfolge das gewünschte Ergebnis bringt. Ergibt sich für ein roter Faden oder kommst du irgendwo an ein totes Ende, an dem es ins Nirgendwo geht?
- Können deine Kunden alle Website-Inhalte gut erfassen?
- Ist deine Website auch für Google attraktiv?
- Fällt dir noch irgendetwas auf, das dir aus heutiger Sicht nicht mehr gefällt?
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Zeig dich als Experte / Expertin

Du möchtest, dass dir deine Website Umsatz bringt? Na klar! Aber um das zu erreichen, reicht es nicht aus, ein Angebot zu erstellen und dies auf die Website zu bringen.
Niemand wird dir allein deswegen die Bude einrennen – auch nicht, wenn du einen Shop hast und ein heiß begehrtes, einzigartiges Produkt sofort verkaufen könntest.
Der Grund dafür? Eine Website, die keinen Mehrwert bietet, hat es in der Regel einfach schwerer Aufmerksamkeit zu bekommen. So viele Inhalte, so viel Getöse… Das musst du erst einmal übertönen.
Wie das geht? Deine Website muss zum einen erst einmal bekannt werden, dann muss sie gefunden werden und obendrein müssen potenzielle Kunden dir vertrauen um zu kaufen. Das erreichst du durch relevante Blogartikel, mit denen du deine Kunden weiterbringst. Mit solchen Beiträgen wirst du um ein Vielfaches häufiger in Google gefunden als allein durch deine Website. Und das allerbeste: Über diesen Content erreichst du die Besucher, die sich für deine Inhalte interessieren und das kostenlos, ohne Geld in Anzeigen investieren zu müssen.
Über deine Blogartikel lernt dich deine Zielgruppe unverbindlich kennen. Sie erfahren etwas über deine Person, deine Art, deine Sichtweise und deine Arbeit. Besucher merken nach und nach, ob ihr harmoniert und eine Zusammenarbeit infrage kommt.
Nach und nach baust du über Blogartikel also Vertrauen auf und du wirst über deine Kenntnisse als Experte / Expertin wahrgenommen. Deine Besucher sind dir sogar dankbar, dass du ihnen bereits kostenlos gute Tipps gibst, mit denen sie bereits weiterkommen.
Das kannst du tun:
Mach dir eine Liste deiner Kernthemen. Notiere dir worum geht es bei dir geht. Schreibe auf, welche Unterthemen es gibt und wie du diese in kleinere Bereiche zerlegen kannst, um entsprechende Veröffentlichungen zu machen. Ein guter Blogartikel muss nicht ein großes Thema abhandeln. Es eignen sich auch kleine Artikel, die einen kleinen Teil beleuchten. Perfekt geeignet sind z. B. Fragen, die dir nahezu jeder Kunde stellt.
Aufgabe 3:
- Solltest du noch keine Website haben, plane diese Arbeiten von Anfang an mit ein. Mache dir eine Liste von richtig gute, Mehrwert liefernden Blogartikeln. So kannst du bereits im ersten Jahr die Zugriffe auf deine Website kontinuierlich erhöhen und deine ersten Kunden gewinnen.
- Wenn du bereits eine Website hast, die aber zu wenige Besucher gewinnt, so sind Blogartikel ein wichtiger Hebel, um mehr Interessenten anzuziehen. Plane am besten entsprechenden Content und integriere einen Newsletter, damit du mit deinen Besuchern in Kontakt bleiben kannst.
Tipp 3: Achtung: Google Ranking
Wenn du schon eine Website mit Besuchern hast, die über Google gekommen sind und zu Kunden wurden, dann kannst du genau sehen, wie sich eine Änderung an deiner Website auswirkt. In Ranking-Tools wie Ubersuggest siehst du genau zu welchem Suchbegriff du an welcher Stelle in der Google-Suchergebnisliste angezeigt wirst.
Dort, wo du bereits gute Platzierungen erreicht hast, solltest du mit Änderungen sehr sehr vorsichtig sein. Wenn Änderungen wirklich sein müssen, dann beobachte die Auswirkungen ganz genau. Achte darauf, dass du gegebenfalls zur alten Version wechseln kannst – auch wenn dieses hin und her ein Risiko bleibt… Google mag sowas nicht!
Häufig hilft es, wenn du mit ergänzenden, themenrelevanten Blogartikeln deine Website weiter aufwertest. Dieses Vorgehen wirkt sich dann sogar positiv auf alle Einzelseiten innerhalb deiner Homepage aus.
Fazit: So erhöhst du den Wert deiner Website und sorgst für mehr Besucher

Für Anfänger:
- Lerne deinen Wunschkunden wirklich gut kennen und mach dir ein Bild von ihnen.
- Erstelle eine gut strukturierte Website und führe deine Besucher gut durch die einzelnen Seiten.
- Liefere alle Informationen, die sie benötigen.
- Schreibe sehr gute und vor allem themenrelevante Blogartikel, damit du bei Google gefunden wirst. Dadurch wirst du als Experten wahrgenommen und ziehst Besucher an, die nach und nach zu Kunden werden.
Für Besitzer einer Website:
- Kennst du schon deinen idealen Kunden, kannst du dir ein Bild von ihm machen? Weißt du, wie dein idealer Kunde sich deine Website anschaut?
- Hast du die Inhalte einer Website an die Bedürfnisse deiner Kunden angepasst? Fühlt er sich durch deine Bilder und Texte abgeholt und verstanden? Baust du Vertrauen auf und gibst ihm alle Informationen, die er braucht? Hat er das Gefühl dich zu kennen, um mit dir arbeiten zu wollen? Versteht der das, was du schreibst?
- Werfe einen kritischen Blick auf deine Website: Was sollte optimiert werden, wo fehlen Informationen. Mache dir eine Liste und arbeite alle Punkte nach und nach ab.
- Sorge für relevanten Content. Schreibe richtig gute, themenrelevante Inhalte, die deine Zielgruppe gerne nutzt.